Wirbelstrahlkörper

Das Kernstück der Wirbelstrahltechnik besteht aus einem feststehenden Wirbelstrahlkörper mit koaxial verlaufenden Bohrungen. Eine sich unmittelbar anschließende Venturidüse beschleunigt durch deren konische Verengung den Luftstrom und bildet einen kegelartigen hochrotierenden Reinigungsstrahl aus. Zugemischte Strahlpartikel treffen nicht direkt, sondern tangential auf die Oberfläche auf. Dies bewirkt einen besonders schonenden, schleifenden, radierenden Reinigungseffekt, der die Oberfläche einzigartig schont.
  • Umwelt- und Objektschonend
  • Anwendbar im Niederdruck-Verfahren 0,1 - 1,5 bar und im Mittel- bzw. Hochdruckverfahren bis 7 bar
  • Reinigt im Trocken- und Feuchtverfahren mit 0 - 60 l Wasser/Std.
  • hohe Flächenleistung in einem breiten Anwendungsspecktrum

Die neue Wirbelstrahldüse kann sowohl im Nieder- als auch im Hochdruckverfahren angewandt werden.

Sie besteht aus einem robusten Edelstahlgehäuse mit auswechselbaren Komponenten wie den Wirbelstrahlkörper und unterschiedlich großen Düsenköpfen.

Das Düsenkonzept sieht vor, dass eine Umrüstung von einer Wirbelstrahldüse zur Venturi-Strahldüse mit wenigen Handgriffen möglich ist. Man setzt lediglich statt des Wirbelstrahlkörpers einen Distanzring ein und die Variation eröffnet eine nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeit.

Die Düsenköpfe sind austauschbar mit 5, 7, 9 und 12 mm Düsenöffnungen.

Die Wirbelstrahldüse kann im Trocken-, Nebel und im Nassreinigungsverfahren eingesetzt werden und benötigt entsprechend dem Anwendungsbereich 0-60 l Wasser pro Stunde.

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